Sonntag, 25. Juli 2021

Seminarmethoden kennenlernen

Seminarmethoden kennenlernen


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 · Das Kennenlernspiel ist abgeleitet von „ Jeder, der “ für Präsenz Workshops und übertragen für Video-Meetings und Online-Seminare. Es ist ein klassisches Kennenlernenspiel, bei dem man etwas über die anderen erfährt, ohne direkt zu persönlich zu werden 1 Einleitung Willkommen zum Spiele- und Methodenreader! WennihraufeinemSeminarspielenwollt,blogger.comrerstspäter mitSpielenanfangt File Size: KB  · Seminar-Methoden: Eine Liste mit kurzen Beschreibungen. geschrieben am Juni Juli “Was gibt es denn alles an Methoden für die Weiterbildung ” – so oder ähnlich heißt es immer wieder in unseren Trainings. Die nachstehende Liste gibt einen Überblick. Sie umfasst alle Aktionsformen, die wir gegenwärtig (Stand: Juli



Das schnelle Kennenlernspiel für Video-Meetings und Online-Seminare



Es ist für jeden Coach, Trainer oder Seminarleiter ein entscheidender Moment der Wahrheit: Der erste eigene Workshop. Hier seminarmethoden kennenlernen all das zusammen, seminarmethoden kennenlernen, wofür sie lange Zeit gearbeitet haben.


Endlich kann das eigene Wissen weitergegeben werden, damit auch andere davon profitieren können, seminarmethoden kennenlernen. Allerdings wollen Sie sich natürlich auch seminarmethoden kennenlernen gut präsentieren und die Teilnehmer dazu motivieren, wieder zu kommen, Ihre Vorträge zu empfehlen, um sich so seminarmethoden kennenlernen Ruf aufzubauen.


So gesellen sich Nervosität und Anspannung zu jedem Seminar dazu. Und es bleibt die wichtige Frage: Wie baue ich den Workshop auf?


Es gibt unzählige Workshop-MethodenRatgeber und Konzepte, wichtig ist jedoch vor allem, einige grundlegende Prinzipien bei der Planung und Gestaltung zu berücksichtigen. Wir zeigen, wie der perfekte Workshop-Tag aussehen kann und welche Workshop-Methoden Sie dabei nutzen und einbauen können….


Bevor Sie sich über die einzelnen Workshop-Methoden Gedanken machen, sollten Sie sich zunächst einmal vor Augen führen, dass bereits der grundsätzliche Aufbau des Tages seminarmethoden kennenlernen erste Schritt ist, um einen erfolgreichen Workshop zu gestalten.


Oder anders gesagt: Beginnen Sie nicht mit den Details, sondern kümmern Sie sich zunächst um die grundsätzliche Organisation. Beim Aufbau eines Workshops ist es wichtig, die vier Phasen zu kennen und zu nutzen, in denen dieser klassischerweise abläuft — dabei ist es unabhängig, ob der Workshop für einen ganzen Tag oder nur einige Stunden angesetzt ist. Dies ändert lediglich die Dauer der einzelnen Phasen.


Dabei kann jeder Abschnitt Auswirkungen auf den Erfolg des Workshops haben und beeinflussen, wie die Teilnehmer den Tag wahrnehmen. Daher sollten Sie nicht dem Irrglauben verfallen, dass eine Phase unwichtig sei und vernachlässigt werden könnte.


Wir zeigen Ihnen die vier Phasen und erklären, seminarmethoden kennenlernen, was es zu beachten gibt:. Nimmt man es ganz genau, gehört diese Phase noch nicht einmal zum Workshop selbst.


Aus diesem Grund wird sie auch gerne vergessen oder kommt bei all dem Trubel um die Seminarmethoden kennenlernen und die Vermittlung des Inhalts zu kurz. Die Ankunft-Phase ist jedoch ein bedeutender Teil, der die Stimmung des Workshops entscheidend beeinflussen kann. Die Rede ist von dem Zeitraum vor dem offiziellen Beginn, wenn die Teilnehmer einer nach dem anderen ankommen, sich ihre Seminarmethoden kennenlernen suchen und darauf warten, seminarmethoden kennenlernen, dass es los geht.


Die Eröffnung des Workshops entscheidet wesentlich über den weiteren Verlauf. Gelingt es Ihnen, die Teilnehmer zu erreichen und mitzunehmenläuft der Rest meistens gut. Langweilen sich die Anwesenden hingegen schon zu Beginn, wird es sehr schwer, sie auch weiter zur Mitarbeit zu motivieren.


Auch wenn es vielleicht jedem klar ist: Sie müssen Sinn, Thema und Ziel des Workshops in dieser Phase noch einmal klar ansprechen und definieren. Nur wenn sichergestellt ist, dass alle den gleichen Wissensstand und das gleiche Ziel haben, ist eine effektive Arbeit möglich. Wie Sie das machen? Hier sind drei Vorschläge:. Wie der Name schon vermuten lässt, findet hier die eigentliche Arbeit des Workshops statt, weshalb dieser Teil auch als der wichtigste angesehen wird.


Hier geht es nun wirklich darum, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, Inhalte und Wissen zu vermitteln und auch gleich anzuwenden, seminarmethoden kennenlernen, aber auch zu neuen Ideen und Einfällen zu kommen.


Kurzum, in dieser Phase müssen die Teilnehmer aktiv werden und sich einbringen. Dabei gibt es unterschiedliche Workshop-Methodendie in dieser Phase zum Erfolg führen können. Am besten Sie probieren unterschiedliche Methoden aus. Nur so können Sie die für Sie passende finden. Diese Workshop-Methode ist besonders seminarmethoden kennenlernen große Gruppen geeignet und soll dazu verhelfen, dass die verschiedenen Seminarmethoden kennenlernen miteinander ins Gespräch kommen, seminarmethoden kennenlernen.


Sie dient eher dem informellen Austausch und hat seminarmethoden kennenlernen einiges mit der klassischen Kaffeepause gemeinsam. Auch der Aufbau dieser Workshop-Methode hat viel mit einer Pause gemeinsam : Die Teilnehmer gruppieren sich um Tische, die jeweils vier bis fünf Personen Platz geben.


Um der Metapher treu zu bleiben und die Methode gleichzeitig so seminarmethoden kennenlernen wie möglich seminarmethoden kennenlernen gestalten, enthält jeder Tisch verschiedene Elemente:, seminarmethoden kennenlernen. So ausgerüstet, kann es losgehen. Die Teilnehmer gruppieren sich um die Tische und diskutieren die Frage, die vorher festgelegt wurde.


Sie haben dafür 25 Minuten Zeit und sollten dabei die Ergebnisse oder Zwischenschritte mit Hilfe der bereitgestellten Utensilien festhalten, seminarmethoden kennenlernen. Nach 25 Minuten werden die Teilnehmer neu seminarmethoden kennenlernenallerdings bleibt einer der Mitwirkenden am Tisch zurück seminarmethoden kennenlernen präsentiert die Ergebnisse der Gruppe, die sich nun neu bildet.


Danach wird wiederum für 25 Minuten diskutiert und das World-Café startet erneut. Diese Methode wurde für Workshops entwickelt, die mehr als 50 Teilnehmer haben. Tatsächlich können damit sogar bis zu Mitwirkende zu einem effektiven und strukturierten Ergebnis kommen.


Trotzdem ist diese Workshop-Methode inhaltlich offen und bietet den Teilnehmern sehr viel Gestaltungsfreiheit. Lediglich ein grobes Thema wird abgestimmt, zu dem die Anwesenden Ideen und Lösungsvorschläge entwicklen sollen. Einen Zeitplan oder gar eine festgelegte Sitz- oder Tagesordnung gibt es dagegen nicht.


Die Mitwirkenden finden sich in Gruppen zusammen und arbeiten gemeinsam an einem Aspekt des Themas, seminarmethoden kennenlernen. Stellt ein Teilnehmer fest, dass er besser in einer anderen Gruppe aufgehoben ist, darf er die Gruppe wechseln. Wichtig ist allerdings, dass dabei keine Ergebnisse verlorengehen.


Daher muss eine Person aus der Gruppe die Ideen festhalten, seminarmethoden kennenlernen. Das auch aus dem Grund, weil sie später im Seminarmethoden kennenlernen präsentiert werden sollen. Besonders ergebnisreich verläuft diese Workshop-Methode, wenn sich viele Personen mit recht unterschiedlichen Vorstellungen daran beteiligen. Durch das Brainstorming in der großen Gruppe können so zahlreiche und vielfältige Ideen gesammelt werden.


Die Idee stammt von dem britischen Psychologen Edward de Bono und beruht auf der Grundannahme, dass wir Probleme am schnellsten und effektivsten lösen können, wenn wir sie aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten.


In unserem Fall also sechs. Für jede Perspektive steht ein Hut, seminarmethoden kennenlernen. Um sie besser voneinander unterscheiden zu können, haben sie verschiedene Farben:.


Der Teilnehmer, den den weißen Hut trägt, muss die analytische Denkweise einnehmen. Er betrachtet die Fakten, sammelt alle nötigen Informationen seminarmethoden kennenlernen Thema und kommt so seminarmethoden kennenlernen einem guten Gesamtüberblick. Dabei muss er möglichst vorurteilsfrei und sachlich vorgehen. Der Teilnehmer mit dem roten Hut, darf emotional vorgehen.


Bei seinen Entscheidungen darf er sich auf sein Bauchgefühl verlassen. Weniger die konkreten Fakten, als vielmehr seine innere Stimme tragen zur Entscheidungsfindung bei. Wer den schwarzen Denkhut trägt, hat den kritischen Part inne. Dieser Teilnehmer ist dazu da, alles zu hinterfragen und mit größtmöglicher Skepsis vorzugehen. Wo könnten Gefahren oder Risiken lauern? Welche Punkte sprechen gegen das Projekt? Wie sinnvoll ist es wirklich? Sind mögliche Fragen, die man stellen kann, wenn man den schwarzen Hut trägt, seminarmethoden kennenlernen.


Seminarmethoden kennenlernen Rolle des Teilnehmers mit dem gelben Denkhut ist die des Optimisten. Damit spielt er gewissermaßen den Gegenpart zu dem Teilnehmer mit dem schwarzen Denkhut. Seine Aufgabe ist es, möglichst viele Vorteile und Chancen zu erkennen. Euphorisch werden sollte er dabei jedoch nicht.


Die emotionale Sichtweise ist immer noch dem roten Hut vorbehalten. Die Farbe Grün steht in diesem Modell für Kreativität, seminarmethoden kennenlernen. Keine Idee ist zu verrückt, wenn man den grünen Denkhut auf dem Kopf hat.


Im Gegenteil. Es geht gerade darum, möglichst ausgefallene und nonkonforme Ideen zu liefern, seminarmethoden kennenlernen, die die anderen Teilnehmer zu neuen Sichtweisen bringen können. Unser Tipp: Wenn es Ihnen schwerfällt, auf Anhieb kreative Ideen zu entwicklen, sollten Sie unsere Kreativitätstechniken ausprobieren. Natürlich muss es auch jemanden geben, der das kreative Chaos moderiert, seminarmethoden kennenlernen. Und diese Rolle fällt dem Teilnehmer mit dem blauen Hut zu.


Er ordnet die Gedanken und Ideen, die aus verschiedenen Richtigen kommen, seminarmethoden kennenlernen, moderiert und entscheidet letztlich. Dabei muss dieser Teilnehmer mit möglichst viel Objektivität vorgehen und darf sich nicht von Sympathien beeinflussen lassen — lediglich das Ergebnis zählt. Seminare und Workshops sollten immer auch praxisorientiert, unterhaltsam und abwechslungsreich sein, weil Lernen besser funktioniert, wenn es Spaß macht, seminarmethoden kennenlernen.


Was dabei hilft, ist ein häufiger Wechsel von Seminarmethoden kennenlernen, Gruppen- und Plenumsarbeiten. Folgende bewährte Workshop-Methoden können Sie seminarmethoden kennenlernen anwenden:. Die Erwarungsabfrage ist eigentlich ein Muss in jedem Workshop. Wer darauf verzichtet, seminarmethoden kennenlernen, kann übel reinfallen. Dann kann es am Ende des Workshops Produktenttäuschung geben, Motto: Warum wurde das nicht berücksichtigt und jene Frage nicht beantwortet?


Fragen Sie deshalb gleich zu Beginn: Was müsste heute passieren, damit Sie am Ende des Workshops sagen können, es hat sich gelohnt? Oder: Welche Fragen sollen heute auf jeden Fall beantwortet werden? Der Vorteil der Erwartungsabfrage ist: Wenn Sie am Ende all die Punkte abhaken könnenkönnen auch die Teilnehmer zufrieden sein. Viele Trainer verwenden das sogenannte Paarinterview als Kennenlernübung seminarmethoden kennenlernen Damit seminarmethoden kennenlernen alle Teilnehmer kennenlernen, stellen sich immer zwei Teilnehmer gegenseitig und vor der Gruppe vor.


Noch dynamischer ist die Vierer-Übung: Es wird ein Flipchart mit fünf Feldern erstellt. Die Aufgabe besteht nun darin, durch geschicktes Fragen, die Seminarmethoden kennenlernen herauszufinden, die nicht offensichtlich sind. Auch dabei lernen sich alle Teilnehmer gut kennen — nur spielerischer. Bitten Sie die Teilnehmer, sich neu umzusetzen — und zwar aufsteigend nach der Länge ihrer Betriebszugehörigkeit.


Oft ergeben sich schon allein aus dieser Art Rangfolge amüsante Gespräche und Überraschungen. Falls Sie mit dem Workshop ein bestimmtes Ziel erreichen wollen — etwa, dass am Ende Ideen stehen, seminarmethoden kennenlernen, wie neue Mitarbeiter besser integriert werden können, dann können Sie hierzu auch die Kopfstandmethode verwenden: Hier wird nicht gefragt, welche Ideen sie haben, damit neuen Mitarbeitern der Einstieg in die Firma erleichtert wird, seminarmethoden kennenlernen.





Deine Seminar-Vorstellungsrunde mal anders gestalten


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Seminarmethode zum Kennenlernen und Kontakt herstellen - Austausch in Paaren und gegenseitiges Vorstellen Ziele. Ablauf. Das Partnerinterview ist eine klassische Vorstellungsübung. Die Teilnehmer sollen Paare (die sich idealerweise Einsatzmöglichkeiten. Wird hauptsächlich bei Seminarbeginn  · vertiefenderes Kennenlernen; Selbstreflexion möglich; Quellen: unbekannt. Einzelmethode oder Teilnehmerkreis. Gruppeneinstieg. benötigte Materialien: Liste mit Impulsfragen oder Kärtchen mit ausgesuchten Fragen. Geschätzter Zeitaufwand. von Gruppengröße und Anzahl der gestellten Impulsfragen abhängig. Varianten: FragenvielfaltEstimated Reading Time: 40 secs Begriffs ein thematisch relevantes Wort finden, das den Buchstaben beinhaltet. Das Wortbild kann z.B. als Wiederholung zur letzten Sitzung dienen und sich auf die hier durchgenommenen Inhalte beziehen. Tipp: Besonders kurzweilig ist es für die Studierenden, die Methode Wortbild nicht im Plenum, sondern als Wettbewerb zwischen zwei oder drei Kleingruppen durchzuführ en. Dreieck der Gemeinsam

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